Thomas Kaminski - Ihr Bürgermeister für Schmalkalden gesagt getan

Thomas Kaminski

Bürgermeister (parteilos) & Rechtsanwalt

Wohnhaft in Schmalkalden / Asbach

beruflich

1991 Abschluss als Facharbeiter für Anlagentechnik mit Abitur
1991 – 1992 Grundwehrdienst
in Bad Salzungen
1992 – 1996 Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg
1997 – 1999 Referendariat
beim Landgericht Meiningen
1999 – 2006 Rechtsanwalt
in Schmalkalden
seit 2006 Bürgermeister von Schmalkalden

privat

Verheiratet, drei Söhne

Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten.

~ Willy Brandt ~

Am 15. April 2018 findet die Bürgermeisterwahl statt.
Gemeinsam können wir an die letzten Jahre anknüpfen und die Zukunft Schmalkaldens gestalten.

Gemeinsam stark

  1. Stadtentwicklung der nächsten Jahre

    Innenstadt

    • Begleitung und Fertigstellung verschiedener Schlüsselprojekte wie Lutherloft, Schlossberg 1, ehem. Stadt Schmalkalden, Post und Hessenhof
    • Sanierung der Weidebrunner Gasse und der angrenzenden Straßen
    • Erhaltung der Einzelhandelsstruktur in der Innenstadt und Ergänzung durch alternative Dienstleistungsangebote

    Walperloh

    • Gestaltung unseres größten Wohngebietes, um wieder zum Wohnen und Leben einzuladen
    • Einbringung der Bürger in Entscheidungsfndungen am Runden Tisch – mit den Bürgern für die Bürger
    • Grundhafte Sanierung des Stadions
  2. Ortsteile

    • Identifkation stärken durch gezielte Investitionen in Infrastruktur und gesellschaftliches Engagement
    • Dorferneuerung Helmers
  3. Infrastruktur

    • Ausbau der Anbindung an die Autobahnen über die B 19 - Meiningen / Eisenach
    • Fahrzeitverkürzung zur A71 durch weitere stufenweise Ertüchtigung der L1026 / B62
    • Besserer Verkehrsfluss durch Schmalkalden
    • Weitere Sanierung der Ortsstraßen
  4. Tourismus

    • Bessere Vernetzung aller touristischen Akteure in der Stadt und darüber hinaus
    • Schaffung von Highlights, um weitere Gäste auf Schmalkalden aufmerksam zu machen
  5. Digitalisierung

    • Laufenden Breitbandausbau beschleunigen
    • Technische und kreative Zukunftswerkstatt für Kinder und Jugendliche
    • Aktive Begleitung des gesellschaftlichen Wandels auf Grund der Digitalisierung durch Kreativität, Mut zu Neuem und Meinungsaustausch in Ideenwerkstätten
  6. Bildung

    • Chancengleichheit und Bildungsvielfalt
    • Umsetzung moderner interessenorientierter pädagogischer Konzepte
    • Erhaltung und Ausbau unserer Kindergärten und Grundschulen und dadurch Stärkung der Ortsteile
  7. Gesundheit

    • Weiterentwicklung des Krankenhauses
    • Sicherung der ärztlichen Versorgung, insbesondere Augenärzte und Hautärzte
    • Verbesserung der hausärztlichen Versorgung
    • Nutzbarmachung „Solequellwasser“ bis 2020
  8. Wirtschaft

    • Entwicklung des Gewerbegebietes B 19 mit einer Größe von 38 ha für 12,5 Mio. €
    • Unterstützung von Produktideen und Begleitung von Unternehmen und Neugründern
    • Maßnahmen gegen Fachkräftemangel
  9. Feuerwehr, Vereine Freizeit

    • Jährliche Investition in die Erneuerung mindestens eines Feuerwehrfahrzeuges
    • Beibehaltung der Vereinsförderung und Verstärkung bei städtisch relevanten Maßnahmen
    • Mehr Angebote von Disko- und Kinoveranstaltungen über die Jugendeinrichtungen

Gesagt – getan

Kurz zur Ausgangslage

Trotz positiver wirtschaftlicher Impulse herrschte großer Sanierungsstau, besonders in der Innenstadt. Man denke hier nur an den „schwarzen Markt“. Unternehmen wie VIBA und Sandvik kehrten der Stadt den Rücken.

Erste Amtszeit als Bürgermeister (2006 – 2012)

  • Innenstadtsanierung und Stadtbodengestaltung von der Auer Gasse bis zum Schloss Wilhelmsburg
  • Impulse für umfangreiche private Investitionen
  • Konstruktive Kommunikation im Stadtrat zu inhaltlichen Fragen
  • Zusammenschluss mit Wernshausen
  • Bewerbung und Zuschlag Landesgartenschau als Turbo der Stadtentwicklung
  • Verbesserung der Infrastruktur durch Straßenneubauten Am Alten Graben und Schwemmbrücke sowie Herstellung des ersten Kreisverkehrs zur besseren Verkehrsführung
  • Ansiedlung VIBA und Neuentwicklung Gewerbegebiet Kasseler Straße
  • Entwicklung des Gewerbegebietes „Kammgarn“ in Abstimmung mit Wernshausen
  • Gründung der Stadtwerke
  • Stärkere Beachtung der Ortsteile - Herstellung neuer Gehwege in Mittel- und Näherstille, Sanierung vieler Straßen in Wernshausen
  • Dorferneuerung in Reichenbach und Mittelstille erfolgreich durchgeführt

Zweite Amtszeit als Bürgermeister (2012 – 2018)
...unter dem Motto:
Weiter geht‘s!

  • Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung der 3. Thüringer Landesgartenschau
  • Verbesserung der Infrastruktur mit der Ortsumfahrung Mittelschmalkalden und Überquerung des Schmalkaldetals in Niederschmalkalden
  • Entstehung weiterer drei Kreisverkehre (Waldquell, Bahnhofstraße und Eichelbach)
  • Erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung des Jubiläums „500 Jahre Reformation“
  • Schaffung eines investorenfreundlichen Klimas in der historischen Altstadt
  • äußerst erfolgreicher Verlauf der industriellen Entwicklung - niedrige Arbeitslosenquote und hohe Investitonsquote am Gewerbestandort
  • Erwerb Miteigentum am Stromnetz
  • Vorantreiben der touristischen Entwicklung auch zum Zweck der Innenstadtbelebung
  • Ansiedlung Ärztehaus im Eichelbach
  • Schaffung von 125 neuen Kita-Plätzen – auch in den Ortsteilen wie Wernshausen
  • Schaffung einer neuen Kita in Asbach in Kombination mit freier Grundschule – neue Bildungswege
  • Gründung des Jugendparlaments
  • Schaffung der Barrierefreiheit Rathaus, Bahnhof und Wohnungen
  • Vorbereitung des Zusammenschlusses mit Springstille
  • Dorferneuerung Möckers und Kleinsportanlage Wernshausen waren Schwerpunkte in den Ortsteilen

Kontakt

Thomas Kaminski

Schmalkalder Str. 56
98574 Schmalkalden

Telefon: 01707837705
E-Mail: thomas@rechtsanwalt-kaminski.de
www.rechtsanwalt-kaminski.de